„Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst,
sondern darin, dass du willst, was du tust“,
sagt Leo Tolstoj: einfach glücklich sein – so einfach ist’s.
Als Mensch bist du eingebunden in Lebensgesetze, die es zu verstehen gilt, weil du ihnen nicht entkommen kannst. Sie wirken – immer – ob du willst oder nicht. Gerecht – für jeden von uns.
Je mehr du zu verstehen lernst und akzeptieren kannst, dass zum Leben der Tod gehört, zur Leidenschaft die Langeweile, zur Höhe die Tiefe, desto weniger lebst du Kampf und Verzweiflung. Die Natur zeigt es uns vor. Die Harmonie im Zyklus von Werden und Vergehen, von Schöpfung und Zerstörung birgt die Einmaligkeit allen Lebens – und das Gefühl des Glücks.
Es gilt, sich für das Glück zu entscheiden – trotz allem, und zu tun, was zu tun ist.
Der Vortrag dauert ca 45 Min. und wird begleitet von einfühlsamen Bildern.
Er beinhaltet viele Gedanken, als Impuls für Lebenslust und Lebensfreude.
Pilgern ist anders.
Die innere Haltung macht den Wanderer zum Pilger, denn äußerlich unterscheiden sie sich auf den ersten Blick wohl kaum. Pilgern ist eine Lebensgrundhaltung. Denn nicht die Bekanntheit des Pilgerweges macht den Menschen zum Pilger. Jeder Schritt im Alltag kann zum Pilgerschritt werden, wenn die innere Haltung darauf ausgerichtet ist.
Einfachheit, innere Ruhe, Klarheit, ein Gefühl der Freiheit entsteht.
Was macht den Wanderer zum Pilger?
Wie verändert die Lebensgrundhaltung des Pilgerns den Alltag des Menschen?
Seit Jahren bin ich als Pilgerin unterwegs, auf bekannten und weniger bekannten Pilgerwegen, in der Gruppe oder allein. Gerne gebe ich meine Einsichten und Erfahrungen weiter.
Der Vortrag wird begleitet von Bildern, die auf dem Franziskusweg entstanden sind.
Überall ist der Mensch meist – nur nicht bei sich.
Ein Vortrag zum Üben, Probieren und Mitmachen.
Blitzschnell in die Entspannung – in jeder Situation. So kann ein stressiger Lebensweg mühelos zum entspannten Pilgerweg werden. Es genügt ein Augenblick, immer wieder nur ein Augenblick, so oft wie möglich nur ein Augenblick. Es gilt die Einfachheit als Lebensgrundhaltung wieder zu entdecken, jene Einfachheit, die wir als Kinder gelebt haben, ohne dass wir sie je lernen mussten.
Die Momente-Meditation führt hin zu ruhigen Antworten, klaren Entscheidungen, überlegtem Handeln, zu einem stressfreien Zeit- und Lebensgefühl.
An diesem Abend lernst du, den gegenwärtigen Augenblick als kostbares Geschenk zu entdecken, das dich in innere Ruhe, Gelassenheit, Lebendigkeit eintauchen lässt. Du übst, Anspannung und Entspannung in Balance zu halten - ohne komplizierte Techniken und zusätzlichem Zeitaufwand. Du erntest Lebenslust und Arbeitsfreude, Vertrauen in deine innere Stärke und Kraft.
So einfach und selbstverständlich!
Fasten ist ganzheitlich und bewirkt eine Reinigung und Verjüngung des Organismus.
Es bringt das "Zuviel" unseres Wohlstands wieder in Balance, bringt Klärung und Heilung. Die Einfachheit entdecken - einem wohltuenden Lebensgefühl auf der Spur. Vorbeugen und die Verantwortung für die Gesundheit in die eigene Hand nehmen!
Eine Zeit des Fastens in den Alltag einzubauen hat mit Natürlichkeit zu tun, mit erinnern an all die Jahrhunderte Menschheitsgeschichte, in denen Hungerperioden durch Missernten oder Kriege zum Leben gehörten. In unseren Genen ist die Erinnerung gespeichert und der Körper kann optimal mit dieser Situation umgehen. Er schaltet einfach um auf den Fastenstoffwechsel und ernährt sich von den Depots!
Nach 2 Fastentagen tritt Energieprogramm II in Kraft und das Wunder "Körper" beginnt einen Reinigungsprozess sondergleichen. Wie Frühjahrsputz. Er weiß, was ihn krank macht, ihn belastet und verstopft und beginnt, dies abzubauen und auszuscheiden. Wir können unserer inneren Weisheit vertrauen, im Wissen, dass das Beste für unsere Gesundheit geschieht. Sich vertrauensvoll einer größeren Weisheit überlassen entspannt auch Geist und Seele.
So ist das Fasten die Beste Burnout- Vorbeugung, Klarheit, Leichtigkeit, Wohlbefinden entsteht und es stärkt Selbstbewusstsein und stärkt den Glauben an sich selber.