2024 - Aus meinem Bilderbuch ...
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Aspromonte
Die noch unbeschreiblich einsamen Berge Kalabriens an der Jonischen Küste - März 2024
Zu den Griechen Kalabriens im Aspromonte
Es ist die grekanische Kultur und Sprache, die in den abgelegenen, einsamen Bergdörfern erhalten geblieben ist, die uns fasziniert.
Wild, unwirtlich, einsam ist die Landschaft, die kleinen Bergdörfer von Abwanderung geprägt. Nicht überall gibt es ein Restaurant und wir sitzen da und dort bei einer gastfreundlichen Familie am
Abendtisch, werden bekocht und verwöhnt wie nur eine italienische Mamma es kann.
Der sanfte Wandertourismus, der hier im Entstehen ist, gibt vielen Jungen wieder Perspektive und selbstbewusst und stolz bauen sie an ihrer Zukunft in ihrer Heimat.
Fasten, wandern, rasten ... wilde Thermen
Toskana im April 2024
FASTEN in der Toskana ist ein ganz besonderer Genuss, denn mit allen Sinnen spüren wir hier, dass Ernährung nicht nur das ist, was wir essen.
Es ist das was wir spüren, sehen, hören, riechen.... Es ist, was wir lieben.
Mit Genuss spüren wir nach einer wunderbaren "fasten, wandern, rasten und wilde Thermen"- Woche unsere Leichtigkeit wieder, spüren uns von einer Lebendigkeit ohnegleichen, Wehwehchen sind verschwunden, die Augen strahlen und der Teint ist wieder leuchtend klar.
Das Wetter hätte nicht schöner sein können, die warmen Thermalwasser herrlich und die Wanderungen durch die blühenden Frühlingswiesen ein Traum, unbezahlbar unsere Gemeinschaft, die erholsamen Mittagsschläfchen in der warmen Sonne.
Vollgepackt mit toskanischen Spezialitäten, sind wir nun wieder daheim. Die Fastenwochen bei den wilden Thermen in der Toskana sind bereits legendär, vielleicht magst du auch mal dabei sein?
Ich würde mich freuen 🥰
Durch das Tal der Rosen
Marokko im April 2024
..scheinbar endlos ziehen sich die Waale durch die trockene Landschaft, an Wasser fehlt es nicht, die Berge füllen die Bäche, an denen sich die Frauen versammeln um die Wäsche, und die bunten Teppiche zu waschen und wohl auch Neues auszutauschen.
Das saftige Grün der Getreidefelder, die Rosenblüten, der rote Mohn, die rote Erde und die Lehmbauten verzaubern die Sinne.
Strahlende Kinderaugen in jedem der kleinen Dörfer und Weiler und unbeschreiblich herzliche Gastfreundschaft tun der Seele gut. Wir wandern von Oase zu Oase, durchqueren Bäche und wandern über Pässe durch die Berge, schlafen bei den Einheimischen in den Kasbahs, den Bauernhäusern. Einzigartig ist das Erlebnis, die Einfachheit tut gut
.... spannend, berauschend, belebend, bunt, fröhlich, unbekümmert ---
mit jedem Mal wird sie vertrauter, diese faszinierende, unbekannte Welt....
Ganzheitliche Gesundheitswoche im Cilento
Kampanien, Italien im April 2024
Menschenleere Sandstrände zwischen steilen Klippen, wunderbare Wanderwege die Küste entlang, wärmende Sonne und ruhiges Meerrauschen .... viel Sonne ☀️ ein bisschen Regen - von Bucht zu Bucht, kristallklares türkises Meerwasser und herrlich blühende und duftende Macchia. Ein Ausflug zum riesigen Kartäuserkloster Padula mit seinen 320 Räumen. Der Kreuzgang mit 12.000 Quadratmetern soll der größte der Welt sein und hat uns sehr beeindruckt.
Basenfasten, Wandern, Qi Gong, Prana, Energieübungen, Kultur, Natur, Körperübungen, Meditation und mehr!
Alles in Allem: Herrliche wandern-genießen-schwimmen-lachen-rasten-schweigen-Gesundheitstage im wunderschönen Cilento.
Auf den Spuren des 'selvaggio blu'
Sardinien im Mai 2024
Abenteuer-Pilgern - abseits von Komfort und Zivilisation.
Glasklares Türkis des Meerwassers, wolkenloser, azurblauer Himmel - und wir mittendrin: SARDINIEN
Unbeschreiblich schöne zehn Sonnentage im wilden, blauen Sardinien auf den Spuren des "selvaggio blu" gehen mit einem wohlverdienten Ruhetag am Meer zu Ende. Es war Abenteuer pur. Und wir hatten Zeit - Zeit fühlt sich hier anders an - Eile gibt es nicht.
Müde zwar, aber reich beschenkt an wunderbaren Erlebnissen und Erfahrungen traten wir die Heimreise an.
Rauhnächtewandern
Salento im Winter
Wir genießen die Ruhe und das Meerrauschen, die Sonne und unsere Gemeinschaft.
Endlos und weit sind die naturgeschützten, menschenleeren Stränden des Salento.
